11 einfache Tipps für Wein-Webshops | Checkliste
Geht es Ihnen manchmal auch so? Einkaufen im Netz ist nicht immer einfach: Gerade heute ist es für die meisten Weingüter absolut notwendig ihre Weine auch über die eigene Webseite zu verkaufen. Für die generelle Sichtbarkeit im Web gelten dieselben Regeln für gute Webseiten, die wir Ihnen bereits erläutert haben. Beim Webshop Ihres Weinguts gibt es aber eine Reihe weiterer Punkte zu beachten, damit Sie Kundenfrust vermeiden und Ihren Absatz steigern können. In diesem Artikel geben wir Ihnen ein paar grundlegende Ideen zu Struktur, Zielführung, Rechtssicherheit und Bewerbung mit.
1. Übersicht und Struktur
Falls Sie schon einen Wein-Webshop besitzen, öffnen Sie ihn doch mal im Hintergrund und versetzen Sie sich in einen Neukunden hinein. (Ein gutes Beispiel kann auch der Shop eines anderen Weingutes sein.) Stellen Sie sich folgende Fragen. Beantworten Sie eine Frage mit nein, überlegen Sie sich Verbesserungen an diesem Punkt:
- Finde ich den Webshop schnell (weniger als 5 Sekunden Suche) auf der Seite?
- Ist die Darstellung strukturiert und übersichtlich?
- Sind Ihre Weine klar geordnet und gegeneinander abgegrenzt?
- Gibt es Produktkategorien?
- Sind die Produktkategorien aus Kundensicht sinnvoll...
- ... oder sind sie nur "Produkte" der Weinguts-Verwaltung und helfen wenig?
- Kunden sind es gewöhnt einfach zu suchen: Kann man schnell nach den Weinen Suchen?
- Sind die Preise und alle wichtigen Angaben sofort und gut erkennbar zu sehen?
2. Erfassbarkeit der Weine
Viele Winzer haben eine große Menge an Weinen oder anderen Produkten auf ihrer Weinguts-Webseite. Hier gilt: Überfordern Sie Ihre Kunden nicht. Hinterlegen Sie nicht gleich alle Informationen auf einer großen Seite, sondern geben Sie den Weinkunden die Möglichkeit sich schnell einen Überblick zu verschaffen. Arbeiten Sie mit einem kurzen Teaser der Wein-Beschreibung und liefern Sie nur die wichtigsten Informationen wie:
- Wein-Bild der gesamten Flasche.
- Name bzw. Verkaufstitel des Weines
- Kurzer Teaser der Beschreibung
- Wein-Preis
3. Ästhetische Gestaltung
Viele Webseiten von Weingütern verfügen in ihren Webshops über schlecht aufgelöste, mit dem Handy selbst geschossene Bilder. In vielen Fällen sind sie unscharf, verwackelt, in einem ungünstigen Winkel gestellt oder schlecht belichtet. Auch Standard-Bilder oder Platzhalter machen in Wein-Webshops keinen guten Eindruck, sondern wirken schnell unseriös. Hierbei spielt die Wertigkeit Ihrer Weine keine Rolle. Wir würden ja schließlich selbst im Internet zum Beispiel kein Smartphone oder einen Pullover kaufen, den wir auf dem Foto nicht richtig erkennen können!?
"Ist Ihr Foto nicht ansprechend, so ist Ihr Wein es wohl nicht wert ansprechend fotografiert zu werden."
Dieser Gedanke könnte sich im Kopf des Kunden unterbewusst abspielen. Hinterlegen Sie ggf. auch mehrere Bilder zu einem Wein. Starten Sie mit einer ansprechenden Komplettansicht und hinterlegen Sie auch Bilder zum Etikett oder besonderen Details.
4. Die Wein-Beschreibung
Folgender Gedanke vorweg: "Wein ist ein Luxusprodukt. Ich brauche ihn nicht (Winzer und Weinfreunde werden widersprechen) zwingend zum Leben. Ich kann ihn auch nicht gleich auf der Webseite probieren um mir einen Eindruck zu machen. Dabei ist die Konkurrenz hoch und nur einen Klick weit entfernt."
Bei jedem Wein muss man wie bei einer Webseite vorgehen: Der Kunde bleibt meist am Titel oder Bild hängen und entscheidet sich dann dafür, sich den Wein näher anzusehen. Sei es, weil er bereits einen konkreten Wunsch hat oder nur am Stöbern ist und sein Interesse geweckt wurde. Hier gibt es unterschiedliche Kategorien an Weinkunden, die wir kurz zusammenfassen möchten:
Der zielorientierte Kopf-Typ:
Der zielorientierte Weinkunde will schnell alle wichtigen Informationen haben und dann entscheiden. Hinterlegen Sie ihm die Pflichtangaben, sowie den Preis ansprechend und schnell ersichtlich zum Beispiel in einer kleinen Tabelle zum Wein. Hier sollten alle wichtigen Punkte aufgelistet sein. Der zielorientierte Weinkunde wird sich die Texte nur so weit wir nötig durchlesen. Hinterlegen Sie passende Speisen oder enthaltene Nuancen und Prämierungen entweder auch in dieser Tabelle oder noch besser als kleine Piktogramme (die sind schneller zu erfassen).
Der emotionale Kopfkino-Typ:
Dieser Weinkunde kauf emotional. Er braucht eine Geschichte zum Wein. Er will sich den Wein vorstellen, schmecken und erleben. Dazu hat er verschiedene Motivationen: Er kann diese Information für sich benötigen oder er will damit Freunde beeindrucken, denen er den Wein anbietet. Liefern Sie ihm also eine Geschichte zum Wein. Machen Sie ihn neugierig zum weiterlesen und überraschen Sie ihn mit einer pfiffigen Geschichte.
Der bekannte "Zeit ist Geld"-Typ:
Dieser Weinkunde kennt ihre Weine bereits. Er hat klare Vorstellungen was er will und weiß in der Regel auch, was der Wein kostet. Er will eigentlich nur schnell zum Ziel kommen und den Wein kaufen. Ermöglichen Sie also diesem Kunden einen Wein schnell zu finden und direkt und ohne große Umschweife zu bestellen.
5. Bestätigung und Zielführung
"Menschen haben Angst etwas falsch zu machen. Also müssen wir Ihnen das Gefühl geben, dass sie alles richtig machen."
Auch Weinkunden erhalten gerne Bestätigung, dass sie gerade das Richtige machen. Vielen Weinguts-Webseiten und Wein-Webshops scheint es aber egal zu sein, was ihre Kunden machen. Lassen Sie Ihren Weinkunden nicht im Stich! Führen Sie ihn durch Ihre Seite. Regen Sie ihn dazu an jetzt den Wein in den Warenkorb zu legen, mehr Felder auszufüllen oder sich eine Beschreibung durchzulesen:
Schlecht: "Mehr dazu"
Besser: "Zur prämierten Riesling Spätlese"Schlecht: "Jetzt zuschlagen"
Gut: "Jetzt Wein einfach nach Hause bestellen"
Besser: "Sichern Sie sich jetzt einige unserer letzten Flaschen Riesling Spätlese direkt nach Hause"
Animieren Sie ohne zu befehlen und führen Sie den Weinkunden sanft zum Abschluss - nicht nur im Newsletter!. Bestätigen Sie auch Eingaben auf Formularen mit zum Beispiel grünen Haken nach jedem Feld. Geben Sie Bestätigung, dass der Weinkunde auf dem richtigen Weg ist und gerade etwas Sinnvolles tut. "Sie haben es fast geschafft."
6. Transparenz
Wir sind Menschen, machen ungerne etwas falsch und möchten frühzeitig wissen was auf uns zukommt. Daher werden wir schnell stutzig, wenn jemand etwas vor uns versteckt oder sich Konditionen plötzlich ändern. Das passiert oft nicht im Sinne einer Täuschung und ist manchmal den Eingaben geschuldet, wird aber vom Kunden oft ungut aufgenommen. Sind wir erst einmal misstrauisch, bestellen wir auch nicht mehr oder wenn überhaupt erst nach langem Zögern.
- Verstecken Sie nichts und geben Sie alles offen und vor allem schnell auffindbar an.
- Preise, Versandkosten, zusätzliche Kosten sind immer direkt am Wein ersichtlich.
- Preise und Weine sind gut vergleichbar.
- Versandkosten sollten in den Weinpreis eingerechnet werden um die Vergleichbarkeit zu erhöhen. Geben Sie lieber einen Ab-Hof-Rabatt für Kunden, die den Wein direkt bei Ihnen abholen.
Das leidige Thema Versandkosten: Sie sind notwendig, aber niemand zahlt sie gerne - statistisch führen die Ausweisungen von Versandkosten im Warenkorb sogar zu Kaufabbrüchen. (Manchmal bis zu 20% bei ungünstiger Positionierung / Erklärung) Wir haben hunderte unserer Shops ausgewertet und das Ergebnis ist eindeutig. Der Versandkostenanteil einer Flasche Wein liegt im Mittel zwischen 40 und 65 Cent, wird darauf verzichtet, steigen die Bestellungen messbar an.
Die aktuell beste Methode vieler erfolgreicher Weingüter lautet wie folgt: Schlagen Sie Betrag X (es empfehlen sich 50 Cent) auf jede Flasche Wein auf (nicht nur im Shop - am besten auch auf der Preisliste)! Nun können Sie im Shop, auf Ihrer Webseite und der Preisliste mit einer Versandkostenfreiheit werben. Gleichzeitig bieten Sie allen Ihren Kunden noch einen Ab-Hof-Rabatt von Betrag X (50Cent) je Flasche an. Wenn Sie nun Kunden zu größeren Einkäufen animieren möchten, senden Sie ab und an einen Gutscheincode mit: "Mit Code XXXX ab 250€/30 Flaschen jetzt 12€ Rabatt bei Shop-Bestellungen sichern!"
Das ist doch eine viel bessere Kommunikation als die leidigen Versandkosten :)
7. Machen Sie es einfach
Machen Sie es Ihren Weinkunden so einfach wie möglich zu bestellen. Das klingt jetzt trivial! Jedes auszufüllende Feld erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabbruchs. Wir geben im Internet nämlich gerne so wenig wie möglich von uns preis und sind schnell genervt, wenn Formulare zu lang werden oder nicht richtig funktionieren. Fragen Sie zum Beispiel nicht nötige Punkte wie Faxnummer, Bundesland, Telefon o.ä. ab? Verabschieden Sie sich von allen Feldern, die für den Versand nicht zwingend notwendig sind. Füllen Sie Felder im Voraus aus (Land / Zahlungsart etc...), erklären Sie ganz genau wozu die Felder dienen und beschriften Sie übersichtlich. Prüfen Sie die folgenden Punkte in Ihrem Wein-Shop:
- Ist die Warenkorb-Schaltfläche gut zu sehen?
- Kommt man von jeder Webseite zum Webshop?
- Erkennt man den Webshop als solchen?
- Sehe ich beim Bestellprozess, wie weit ich bin?
- Erhält der Weinkunde eine positive Rückmeldung zu seinen Handlungen (Grüne Haken, "Gleich geschafft"...)?
- Gibt es Ablenkungen beim Bestellen und können diese Ablenkungen entfernt werden (Links, Bilder, Entscheidungen)?
- Muss der Kunde erst umständlich ein Konto anlegen, oder kann er auch sofort bestellen (und ggf. das Konto danach optional anlegen)?
- Hat der Kunde die Möglichkeit eine Notiz zur Weinbestellung anzulegen?
- Kann der Kunde auf möglichst viele Arten schnell und einfach bezahlen?
8. QR-Codes - Schnittstelle zwischen Wein und Smartphone
QR-Codes sind kleine Piktogramme, die durch Smartphones gelesen werden und Weinkunden auf Webseiten weiter leiten können. Weinkunden haben heute oft ein Smartphone dabei, wenn sie Ihren Wein trinken. Hier ist Ihre Chance die Kunden zum Nachkaufen zu animieren. Hinterlegen Sie QR-Codes auf Ihren Weinen, die die Kunden zum Shop bringen. Oder noch besser: Die QR-Codes bringen Ihre Kunden direkt zum entsprechenden Wein samt Expertise. Natürlich funktioniert das nur, wenn Ihr Webshop auf die Nutzung mit Smartphones hin optimiert ist.
9. Rechtstexte und rechtliche Gegebenheiten im Auge behalten
Die Rahmenbedingungen für den Handel im Internet ändern sich oft binnen eines Jahres. Was im letzten Jahr noch in Ordnung war, kann jetzt schon nicht mehr richtig sein. Dabei handelt es sich zum einen um die Gestaltung des Webshops, aber auch auch um die notwendigen Rechtstexte wie AGB, Widerrufsbelehrung, Datenschutzerklärung, Impressum usw. Auf der einen Seite wird die Angst vor Abmahnungen an dieser Stelle etwas hoch getrieben, auf der anderen Seite sollte man sich natürlich an Vorgaben genau halten. Eine Lösung, die Sie als Verkäufer zu 100% von dieser Arbeit entbindet gibt es vermutlich nicht - am Ende stehen immer Sie in der Verantwortung. Unsere Empfehlungen für Sie (alle Angaben ohne Gewähr):
- Überprüfen Sie Ihren Webshop regelmäßig auf seine Funktionsweise und Aufbau. Zu diesem Thema geben auch die Handwerksammern oft gute Broschüren heraus, mit denen man auch ohne Fachwissen seinen Webshop abgehen und Webmaster instruieren kann. (Beispiel hier.)
- Arbeiten Sie mit einem Anwalt zusammen, der Ihnen AGBs stellt und Sie bei Änderungen darüber informiert. Dazu bieten wir mit unserem Rechts-Partner auch einen Service schon ab 10€ mntl. an: Fragen Sie uns einfach!
- Die beste (aber auch teureste) Lösung, ist den Shop mit einem auf diesen Themenbereich spezialisierten Anwalt regelmäßig zu kontrollieren.
10. Zahlungsarten
Noch immer gehört die Rechnung zu den beliebtesten Zahlungsarten im Webshop, da sie für den Kunden die höchste Sicherheit darstellt. Gleichzeitig ist sie für das Weingut wenn überhaupt nur bei Stammkunden das Mittel der Wahl, da die Gefahr von Zahlungsausfällen hoch ist. Das gleiche gilt übrigens auch für die Zahlung via Lastschrift, da hier ggf. falsche Kontodaten angegeben werden können oder binnen 6 Wochen eine Rückbuchung erfolgen kann. Wichtig ist aber dennoch, dass Sie dem Kunden ein paar unterschiedliche Zahlungsarten anbieten können - hier einmal die gängigsten mit einer hohen Ausfallsicherheit:
- Vorkasse: Altbekannt und mit einer hohen Sicherheit für das Weingut. Allerdings auch mit einem gewissen Verwaltungsaufwand für Weingut und Kunde, einem hohen Vertrauensvorschuss durch den Kunden und einer gewissen Wartezeit bis zum Geldeingang verbunden.
- PayPal ist mit Sicherheit der Klassiker: Es ist vergleichsweise sicher, verbreitet, hat keine Grundgebühr und liegt bei ca. 2,49% zzgl. 0,35 Euro (Stand heute) Provision je Bestellung. Sehr viele Kundinnen und Kunden nutzen bereits diesen Dienstleister, da er für beide Seiten einen vergleichsweise hohen Schutz bietet.
- SofortÜberweisung: Hier können Kundinnen und Kunden direkt Geld von Ihrem Konto einfach überweisen. Das ist sehr komfortabel, da die Kunden kein Konto bei diesem Service benötigen. Auch hier fällt keine Grundgebühr an und der Service liegt bei 1,35% zzgl. 0,20 Euro (Stand heute) Provision je Bestellung. Gleichzeitig fordert dieser Service aber ein höheres Maß an Überwindung, da er noch nicht jedem bekannt ist und sich bei seinem Konto anmelden muss.
- Kreditkarte: Ist der Klassiker der Bezahlvarianten und hier gibt es viele Anbieter und damit auch Konditionen. Winestro.Cloud Shops verwenden SumUp für die Abwicklung: Auch hier gibt es keine Grundgebühr und eine Zahlung kostet 1,90% Provision je Bestellung (Stand heute). Das Geld wird bequem nach einigen Tagen auf das eigene Konto überwiesen.
Mit diesen Angeboten verfügt ein Shop schon über viele Möglichkeiten der Zahlung aus beinahe jedem Land der Welt. Mehr Ideen zum Thema Zahlungen haben wir auch in einem eigenen Blog-Beitrag für Sie zusammen gefasst.
11. Konstante, sinnvolle Weiterentwicklung und Bewerbung
Wie Sie im vorausgegangenen Punkt gesehen haben, bleibt die Entwicklung im Web nie stehen und schreitet ständig voran. Überprüfen Sie daher Ihren Shop regelmäßig und entwickeln Sie ihn in kleinen Stücken zusammen mit Ihrem Webmaster weiter. Bewerben Sie Ihren Shop immer im Briefpapier, den Newslettern und Belegen - weisen Sie auch auf Ihrer Homepage gut sichtbar darauf hin. (Die Info über die Weinberge mag zwar nett gemeint sein, bringt Ihnen aber keinen Umsatz ein!) Die Werbung für Ihren Betrieb sollte immer direkt zum Shop führen.
Der Erfolg liegt hier in der Beständigkeit. Oft machen Weingüter einen großen Fehler und erwarten nach einer Neugestaltung der Shop-Seite (am besten noch gleich mit neuer Domain), dass der Absatz sich automatisch signifikant verbessert - oder gleich alles auf Anhieb sauber funktioniert und von den Kunden verstanden wird. Hier mal eine einfache Frage:
Haben Sie schon einmal erlebt, dass Riesen wie Amazon, Ebay oder Google ihre Seiten komplett abschalten und neu gestaltet wieder aufgeschaltet haben?
Wohl kaum: Die Profis beobachten ihre Kunden ganz genau und versuchen Ihre Seiten Schritt für Schritt zu testen und zu verbessern. Das ist für den Laien nicht immer einfach, aber mit dem richtigen Partner durchaus zu bewältigen. (So haben wir mit dem Webshop-System von Winestro.Cloud in den letzten 4 Jahren 12 Versionen herausgebracht, die immer das Wissen und die Erfahrung der vorrausgegangenen Systeme aufgreifen.) Achten Sie also bei Ihrem Shop-System darauf, dass Sie in ein Produkt investieren, dass sich in der Zukunft strukturiert weiterentwickelt.
Der Weg zu Ihrem eigenen Webshop
Wenn Sie einen neuen Webshop erstellen möchten, bietet das Winestro.Cloud Team dafür verschiedene Möglichkeiten an. Fragen Sie uns einfach. Vom kostenlosen, provisionsbasierten Webshop, über den Smartphone-optimierten Privat-Shop für die eigene Seite, über Woocommerce bis zum Anschluss Ihres eigenen Shop-Systems gibt es viele Möglichkeiten. Mehr Informationen zum Winestro.Cloud Privatshop finden Sie hier.